Wir könnten ja mal...

Einmal quer durch Spanien

Im Herbst, wenn es in Berlin schon kalt wird und man sich schon wieder nach der Sonne sehnt, zieht es nicht nur die Vögel in den Süden.

Wir waren erst ein paar Tage in Barcelona, dann in den Bergen und kleinen Städtchen an der Mittelmeerküste, bevor wir uns ins Landesinnere wandten und über Teruel und Cuenca die Heimat des Don Quichotte, La Mancha, ansteuerten.

Dann noch zwei Tage Toledo und dann war der Spaß auch schon wieder vorbei...

 

Barcelona ist eine trubelige Stadt, vollgestopft mit Kirchen, kleinen alten Gassen, schönen Häusern. Neben dem mittelalterlichen Satdtkern gibt es vor allem Antoni Gaudi, überall Gaudi. Leider reichte die Zeit nicht, um alles zu sehen.

 

Danach ging es in die Berge, ins Kloster Montserrat und nach Montblanc, ins Kloster Poblet.

 

 

Nach einem kurzen Abstecher an die Küste, über Taragona und Peniscola, ging es dann ins Landesinnere, auf die Hochebene, vorbei an kleinen und malerischen Städtchen wie Teruel und Cuenca.

 

Und dann trafen wir noch auf die Windmühlen, die Cervantes in seinem "Don Quichotte" weltberühmt gemacht hatte.

 

Ihren Abschluß fand die Reise in Toledo, aber auch da hatten wir gar nicht genug Zeit, auch nur die Kirchen alle anzusehen. Aber eine sehr schöne ehemalige Moschee und noch ehemaligere Synagoge, Santa Maria de la Blancha, konnten wir uns noch ansehen.

05.11.2016 - Dirk